Skandale, Katastrophen und Krisen präsentieren Medien an prominenten Stellen und zu den besten Sendezeiten. Sie generieren damit hohe Auflagen und Einschaltquoten. Lösungen kommen jedoch häufig zu kurz. Im Interview erklärt Dr. Uwe Krüger von der Universität Leipzig die Hintergründe und zeigt auf, was lösungsorientierter Journalismus ist, was er leisten kann und wo mögliche Stolpersteine liegen. Den Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 5/2014 der Humanen Wirtschaft.
Auch mein erster Beitrag für die Humane Wirtschaft war ein Interview: Hier sah Journalist und Autor des Buchs „Die vierte Macht“, Dirk C. Fleck, schwarz für die Zukunft der Medien. Die Wächterfunktion würden nicht mehr erfüllen und es läge im Bereich des Möglichen, dass sie sich künftig zu reinen Propaganda-Instrumenten wandeln.
Dr. Uwe Krüger zeigt im zweiten Beitrag auf, dass sich Medien zwar stark auf Probleme konzentrieren, sich aber auch eine Riege an Journalisten mit Lösungen beschäftigt – wozu ich mich selber zähle.