Seit ihrer Kindheit hat die taz-Redakteurin Franziska Seyboldt eine Angststörung, die sich in ihrem Leben immer weiter ausgebreitet hatte. Im Interview erzählt sie, wie schwer es war ihren Berufsalltag zu bewältigen, warum sie erst spät professionelle Hilfe angenommen hat, warum sie sich zunächst keinem Kollegen anvertraute und wie sie die Angst schließlich überwinden konnte. Das Dossier „Burnout“ steht als PDF kostenfrei bereit.
Vor Kurzem veröffentlichte Franziska Seyboldt ihr Buch „Rattatatam, mein Herz“, in welchem sie über ihre Angststörung schreibt. Zu der Zeit war ich gerade mit den Recherchen zum Dossier „Burnout“ beschäftigt und wollte nach der Lektüre des Buchs die Autorin unbedingt interviewen.
Daher an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für das offene Gespräch.