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Das Tahiti-Projekt: Vom Mut eine sozial-ökologische Utopie zu wagen

Kann eine moderne Gesellschaft im Einklang mit der Natur existieren? Eric Bihl, erster Vorsitzender des gemeinnützigen Equilibrismus e. V., beantwortet die Frage mit einem eindeutigen „Ja“. Sein sozio-ökologisches Wirtschaftskonzept „Equilibrismus“ vereint bereits heute verfügbare Alternativen. Der nächste Schritt ist ein praktisches Modellprojekt, welches die Menschen zu einem Paradigmenwechsel inspirieren soll. Näheres lesen Sie in der raum & zeit Ausgabe 171 oder online (kostenpflichtig).

Dirk C. Fleck verhagelte mir im Januar 2011 meine gesamte Wochenendplanung: Mir fiel sein Roman „Das Tahiti-Projekt“  in die Hände, den ich unbedacht am Samstagvormittag aufschlug. Sofort zog mich das Buch in seinen Bann, denn die darin gelebten sozio-ökologischen Alternativen sprachen mich im Herzen an und inspirierten mich im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig. Hinter der Fiktion steckt das sozio-ökologische Wirtschaftskonzept „Equilibrismus“ – aus meiner Sicht endlich ein wahrhaftig ganzheitlicher Ansatz und keine vereinzelten Teillösungen oder Nebenkriegsschauplätze. Nachdem ich in einem vorherigen Beitrag den Roman als Buchtipp einflocht, wollte die Redaktion der raum & zeit mehr wissen. Ein eigenständiger Artikel entstand. Wenige Wochen vor der Veröffentlichung ereignete sich die Reaktor-Katastrophe im japanischen Fukushima. Mein Artikel wurde zur Titelgeschichte gewählt, da eine positive sozio-ökologische Vision besonders in schweren Zeiten wichtig ist.

Auch mich sollte der Equilibrismus so schnell nicht loslassen. Ein halbes Jahr NACH der Veröffentlichung wurde ich für den gemeinnützigen Verein in der Kommunikation tätig. Eines unserer ersten Projekte war der Neustart der Internetseite.

Ich versichere ausdrücklich, dass ich den Artikel als unabhängiger Journalist nach bestem Wissen und Gewissen verfasst habe. Es gab keinerlei Einflussnahme durch den Verein oder anderer Personen. Bitte beachten Sie diesbezüglich meine Grundsätze in Sachen Transparenz.