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Alles im grünen Bereich?

Der Landwirt der Zukunft baut nicht nur Lebensmittel an, sondern produziert Biogas, stellt der Industrie Pflanzenfasern und andere nachwachsende Rohstoffe zur Verfügung. Doch mit der Gentechnik, massivem Ausbau von Monokulturen, Großeinsatz von Chemikalien aller Art und reiner Profitgier lauern eine Vielzahl von Gefahren für Mensch und Umwelt. Wie eine echte Bio-Ökonomie im Einklang mit der Natur gestaltet werden kann, lesen Sie in der raum & zeit Ausgabe 170 oder online (kostenpflichtig).

Bio-Ökonomie ist ein heißes Eisen. Alleine beim Wort „Biokraftstoff“ erhitzen sich die Gemüter – teilweise zu Recht! Beim Ackerbau herrscht längst eine Konkurrenzsituation zwischen Teller, Trog und Tank, siehe hierzu auch das Interview „Die wahren Ursachen des Welthungers“  mit Dr. Felix Prinz zu Löwenstein. Doch es geht auch anders:

Durch den Roman „Das Tahiti-Projekt“  wurde ich auf das sozio-ökologische Wirtschaftskonzept „Equilibrismus“  aufmerksam. Hier fand ich ganzheitliche Ansätze, wie eine wahre Bio-Ökonomie im Einklang mit der Natur und zum Wohle aller gestaltet werden kann. Das Buch landet als Buchtipp im Beitrag und bereits in der nächsten Ausgabe ist der Equilibrismus meine erste Titelgeschichte.