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Essen in der Stadt

„Selber Energie und Lebensmittel zu erzeugen ist wie Geld drucken – macht aber glücklicher“, sagt der Agraringenieur Reinhold Poier. Tatsächlich gehört das Stadtgärtnern mittlerweile in vielen Gemeinden zum alltäglichen Bild. Viele Menschen machen sich Gedanken darüber, wie die Ernährung nachhaltig gestaltet werden kann. Hier sorgen vor allem Städter in der ökologischen Landwirtschaft für einen neuen Innovationsschub. Mehr dazu lesen Sie in der raum & zeit Ausgabe 191.

Von Balkon über den Gemeinschaftsgarten bis hin zur solidarischen Landwirtschaft erzeugen ehemals reine Konsumenten eigene Lebensmittel. „Dadurch ordnen sie ihr Verhältnis zur Lebensmittelwirtschaft neu, indem sie Transparenz und Einflussmöglichkeiten fordern, sagt Dr. Philipp Stierand, Autor von „Speiseräume – Die Ernährungswende beginnt in der Stadt.